
Schöpfungsgeschichte als pantheistische Orgie in schönen Farben und tolldreisten Worten. So ist zu verschmerzen, dass das Brodeln und Verschmelzen am Ende nur zu künstlichen Paradiesen führt.
Schöpfungsgeschichte als pantheistische Orgie in schönen Farben und tolldreisten Worten. So ist zu verschmerzen, dass das Brodeln und Verschmelzen am Ende nur zu künstlichen Paradiesen führt.
Wie in „Die chthonische Stadt“ weiß die Malerin Anita Müller ihr filmisches Material in den Katakomben Odessas zu beflügeln: Einlassungen konnotieren das dokumentarische Bild neu, Ergänzungen visualisieren Träume oder Gedanken.