
Stationen einer tierischen Fluchtgeschichte, in der die Katze dank sozialer Medien früher einen deutschen Pass erhält als Frauchen und Herrchen.
Stationen einer tierischen Fluchtgeschichte, in der die Katze dank sozialer Medien früher einen deutschen Pass erhält als Frauchen und Herrchen.
In eine minimalistische Schwarz-Weiß-Welt brechen immer wieder unerklärliche bunte Phänomene ein
Mit bunten Zeichnungen und schwarzem Humor visualisiert dieser Film genüsslich einige Horrorvisionen rund um das Thema Schwangerschaft und Geburt.
Während eines Transports in einem Waggon werden Garn-Puppen brutal aufgetrennt. Eine symbolhaft-körperliche Erinnerung an Erlebnisse unserer Vorfahren.
„I want some breakfast and get on with my day.“ In manchen Fällen möchte man einfach explodieren, doch nirgendwo klappt das so unbeschwert wie hier.
In dieser musikalischen Komödie kommen endlich Autos zu Wort, und die machen sich so gar keine Sorgen über den Weltuntergang: „Que sera, sera“.
Der Tod der Mutter bedeutet für ein vietnamesisches Mädchen einen verstörenden Einschnitt. Das Familien-Café wird Kulisse für ihren zunehmenden Wahnsinn.
Die Präsidentin des Vereinigten Universums modernisiert die Erwerbslosigkeit.
Für Stop-Motion-Steinwesen vergehen Jahrhunderte wie im Flug.
Systeme der Sicherheit werden durch abstrahierende Manipulationen infrage gestellt, wenn Ton und Bild zwischen Souveränität und Irritation oszillieren.
Im Keller wird ein kleines Mädchen mit seinen Ängsten konfrontiert. Denn dort treiben nicht nur die Nachbarn ihr Unwesen, sondern auch die Dinge.
In Gestalt kleiner schwarzer Wesen befallen unterschiedliche Ängste eine Stadt. Doch wenn Gefahr droht, erweisen sie sich manchmal als gute Freunde.
Bei dieser surrealen Verfolgungsjagd durch eine Collage-Landschaft ist alles möglich.
In einer berührenden, einfach gehalten Kaffee-Animation stellt sich ein Vater die Verzweiflung vor, die er beim Verlust seiner Tochter empfinden würde.
Atomi zeigt Dr. Schmidt in bester Erklärfilm-Manier, wie harmlos Atomkraft ist und warum man auf die unzuverlässige Windkraft getrost verzichtet kann.
Eine Reise nach Nicaragua eröffnet einem Jungen eine seltsame, mitunter furchteinflößende Welt. Besonders die hiesigen Leguane sind gewöhnungsbedürftig.