
Eine Gruppe von jungen Menschen am Strand von Prerow an der Ostsee.
Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm
26. Oktober bis 1. November 2020
Eine Gruppe von jungen Menschen am Strand von Prerow an der Ostsee.
Santiago Alvarez’ Klassiker „Now“ (1965) und heute: Die Bilder von Polizeigewalt und Protestschauplätzen ähneln sich. Eine militant-energetische Zeitmaschine.
Sechs Frauen, Hausangestellte und Hausherrinnen, in einer dokumentarischen Versuchsanordnung: Kein sozialer Habitus verstellt den Blick. Biografien, Arbeit, Macht.
„Don Quijote tritt bei Kristl auf breiter Autobahn gegen ein Heer von Motorisierten an.“ (Theodor Kotulla)
Eine Komposition aus Fotografien der Sammlung Fischer-Voigt zum Marx-Engels-Forum Berlin, Zitaten von Karl Marx und ...
„Die Idee zu dem Film kam mir, als ich ein Bild von Hitler beim Essen sah. Mich verwirrte, dass diese monströse Person etwas so Menschliches tat.“ (Jay Rosenblatt)
In der Geschichte des Leipziger Festivals war 1974 das Jahr, als Jane Fonda kam.
Ein unbekanntes Phänomen macht sich Mitte der 1950er Jahre auf Warschaus Straßen breit: randalierende und betrunkene Jugendliche.
Der Obertrikotagen herstellende VEB "Ernst Lück" wird vor den Toren der Stadt aufgebaut. 1.000 Arbeiterinnen sind hier schon tätig.
Das harte Leben der kleinen Leute um den peruanischen Präsidentenpalast in Lima: Barkeeper, Schuhputzer, Handwerker, Straßenkinder. Voll Liebe, Poesie und Seele.
Wie sehen Sie die polnische Jugend? Das scheinbar harmlose Thema einer Straßenumfrage.
Ein Zeichenanimator hat Ambitionen. Ein Meilenstein der Kino-Kunst soll entstehen, nicht weniger. Und nur mit Stift, Papier und Fantasie im Skizzenblock des Künstlers.
Die Musiker einer Betriebsblaskapelle proben voller Eifer für den Auftritt. Kazimierz Karabasz fängt nicht nur liebevoll alle Details ein, sondern zeichnet auch ein gänzlich unheroisches Bild der Arbeiterklasse.
Kaspar Hauser in New York: unglaubliche Geschichte von sechs Brüdern, die ihr Vater ihre ganze Kindheit lang gefangen hielt und die sich nun befreien – mit der Kraft des Kinos.