
Die Leipziger Völkerschlacht, von Schwarwel animiert.
Die Leipziger Völkerschlacht, von Schwarwel animiert.
Über das Blaubeersammeln und das Verschwinden einer ganzen Region. Poetische Beobachtung aus der Lausitz.
Die Trickfilme von Jörg Herrmann sind im Gedächtnis DDR-sozialisierter Menschen fest verankert. Porträt eines Urgesteins der Silhouettentechnik.
Die Filmemacherin möchte „ihrem“ schönen Apotheker näher kommen und findet dafür einen sehr eigenen Weg. Ein humorvoller Blick auf ein ungleiches Pärchen.
Ein Kind verwandelt sich in eine Puppe.
Rotkohl, Hasenbraten, Klöße? Fünf Menschen erinnern sich an die Familienessen ihrer Kindheit – ein Ausflug in regionale Tischkulturen und Identitäten.
Gepiercte Kids auf der Straße, die den anderen Passanten keine Beachtung schenken: ein aufmerksamer Blick auf das Popkultur-Buffet vor der eigenen Haustür.
Dieses Kurzporträt von Manfred „Mannix“ Wolf, Trainer der Eishockeymannschaft „Icefighters Leipzig“, ist Teil der Imagekampagne „So geht sächsisch“ der Agentur Ketchum Pleon.
Im Rahmen des Leipziger Ostpol-Projekts „lab p“ entstand dieser ungewöhnliche Animationsfilm, in dem mit Sound und Tricktechniken experimentiert wird.
Stefan „Sterni“ Mösch führt ein Leben zwischen Hartz IV und Auftritten seiner Band "de Krippelkiefern". Das Porträt eines ungewöhnlichen Menschen in einer sehr gewöhnlichen Situation.
Die Geschichte einer umstrittenen Roma-Familie.
Ja, man kann auch Zeitschriftenartikel in Animation umsetzen, nämlich vier Texte aus der „Zeitschrift für Politische Psychologie und Sexualökonomie“, die zwischen 1934 und 1938 vom Psychoanalytiker Wilhelm Reich herausgegeben wurde und als Organ der Bewegung SexPol fungierte.
Der Freejazzer Günter „Baby“ Sommer und ein griechischer Klagegesang.