
Der lettische Wald – es ist Blaubeererntezeit. Andernorts gelten die Früchte mit dem perfekt fünfzackigen Stern als heilig, weil sie in Dürrezeiten als Kindernahrung dienen.
Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm
25. Oktober bis 31. Oktober 2021
Der lettische Wald – es ist Blaubeererntezeit. Andernorts gelten die Früchte mit dem perfekt fünfzackigen Stern als heilig, weil sie in Dürrezeiten als Kindernahrung dienen.
Auch in einem weltbekannten Knabenchor sind die Jungs neugierig und abenteuerlustig ...
Ein Regisseur möchte Intas „einfaches Leben“ dokumentieren, wofür sie ihn nach Kräften beschimpft, verflucht und verprügelt. Deftige Replik auf die Praxis von Film und Medien.
Bilder, aus Statik und Bewegung gemacht. Eine fein orchestrierte Mechanik des Vorbeigehens und der Wiederkehr.
Für die Menschen ist der Vatertag ein Feiertag, aber für einen kleinen Vogel ist es ein ganz gewöhnlicher ...
Mitten in einem grauen Meer liegt eine graue Insel mit grauen Jägern. Das Leben ist einfach und hart. Seehunde und Jäger leben in einem grausamen Gleichgewicht miteinander.
Prager Frühling, sowjetische Panzer: Ausgangspunkte einer sich mit Zeitgeschichte kreuzenden Familiengeschichte zwischen Tschechien, der Ukraine und Russland.
Ein zeitlich angebrachter Rückblick auf Footage aus dem Jahr 2000, als Wladimir Putin an die Macht kam. Der Souverän spricht. Emigrant Mansky hört zu. Ein Film über die ungeahnte Zukunft.
Die Mutter spricht auf einmal Ukrainisch, die Tanten reden nicht mehr miteinander, der Großcousin wird eingezogen … Erschütterungen und ein Riss, der 2014/15 durch eine ukrainische Familie geht.
Die Stadt Riga erhält zur Zeit der Baltischen Befreiungsbewegung ein Stück Berliner Mauer als Geschenk. Stumme Blicke ertasten die Bedeutung von Beton.