
Ein Gefängnisfilm mit einem Hauch von Existenzialismus folgt dem Alltag einer jungen Frau und ihrer Mithäftlinge.
Internationales Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm
26. Oktober bis 1. November 2020
Ein Gefängnisfilm mit einem Hauch von Existenzialismus folgt dem Alltag einer jungen Frau und ihrer Mithäftlinge.
Im Keller wird ein kleines Mädchen mit seinen Ängsten konfrontiert. Denn dort treiben nicht nur die Nachbarn ihr Unwesen, sondern auch die Dinge.
Dieser fast experimentell und sehr poetische Film zeigt Hände und die verschiedenen Möglichkeiten, wie sie genutzt werden können.
1968, eine weitere Acht in einer langen Reihe tschechischer Schicksalsjahre.
Jedes Ding hat einen Nutzen. Und ein Leben darüber hinaus. Ein Schrank zieht durch den Wald und birgt in sich ein Kinderzimmer.
Der Film folgt der Arbeit einer Gruppe von Holzfällern, die weit weg von der Zivilisation irgendwo im Wald siedeln.
In diesem klandestin gedrehten und ins Ausland geschmuggelten Film schlägt das Dur des Enthusiasmus ins Moll der niedergewalzten Hoffnungen um.
Eine große Familie trifft sich zu verschiedenen Anlässen vor dem Rohbau ihres Hauses.
Worin besteht der politische Sinn des Todes von Jan Palach, der sich aus Protest gegen den „bruderstaatlichen“ Einmarsch in die ČSSR öffentlich verbrannte?
Regiedebüt eines Pioniers des ethnographischen Films mit Blick auf technische Denkmäler, die den Wasserantrieb als Quelle ihrer Macht nutzen.